Apfelkuchen

Was wollt ihr zuerst, die gute oder die schlechte Nachricht?

Also, die schlechte Nachricht ist, dass heute der letzte tragende Ast eines wunderbaren Apfelbaumes im Garten meiner Oma komplett abgebrochen ist. Die Last der Äpfel war zu groß und nun, nun wird es keine Äpfel mehr von diesem Baum geben.

Oh ja doch, das ist schon schlimm… denn das waren die besten Äpfel für “Omas Apfelkuchen”. Das ist Kindheitserinnerung, das ist purer Genuß, das ist einfach Erinnerung an meine Großeltern.

Wenn ich diesen Kuchen backe und beim Backen dann der Duft aus dem Ofen strömt, dann seh ich ihr Haus, den Garten vor mir, sehe mich in Kinderschuhen auf der Terrasse bei ihr sitzen und diesen Kuchen essen…

Wie schön war meine Kindheit. Ich darf so dankbar sein.

Ach so – ja, die gute Nachricht ist, dass ich das Rezept dieses Apfelkuchens unbedingt mit euch teilen möchte. Da ich den Kuchen sowohl mit meiner Oma, als auch mit meiner Mama so oft gebacken habe und die Apfelfüllung immer nur nach Gefühl gemacht wurde, bleibt es auch weiterhin unser ganz persönliches Rezept – aber ich will versuchen das Gefühl für euch gut auf Papier zu bringen.

Viel Freude damit und lasst mich wissen, wie er geworden ist!

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